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Es werden Posts vom April, 2008 angezeigt.

Transeuropean Jam Session

Father Keith from Sheffield joined in. Please hear our take of "Blue Eyes": Thank you Father Keith. All others may feel free to join in too - or post your own file either on youtube or send it to me. I will continue this way of sharing music. As Fr. Keith wrote: "great practice for keeping time with someone else."

Recording Songs

Pat from Maryland wrote me an email how he worked on "Blue Eyes": "I used the Amplify plug-in in Audacity to lower the guitar in the break by about -5db, then I increased everything else by about +2db. After that I used the Compressor plug-in to compress the whole file about 2db to help smooth out the peak levels. There is also a Noise Removal plug-in that can help get rid of some of the background noise. Other than that I used the Normalize plug-in to balance the left and right sides. All of these are available for free at the audacity site and may already be loaded in your software. You can see what is loaded by checking the Effect pull down menu. They will be grayed out until you select an area in the file to apply them to." So hopefully I can have a try next time. Otherwise I will ask him ;-)

Blue Eyes Remastered

The transcontinental thing begins to work. Pat from Maryland edited my "Blue Eyes"-song and worked on the levels of the original file to balance out the guitar level a little. Now you don´t have to reduce the volume of your speakers when the guitar solo sets in. (I really hit my Santa Cruz for achieving the crisp "bang" on the "one two three four" of the beat. And I liked this sound so much that I didn´t realize that the recording would be too noisy at this moment. After the recording I couldn´t adjust the level anymore. But Pat could. Thank you very much indeed.) Here is the remastered version of "Blue Eyes Crying in the Rain" .

Transcontinental Jam Session

Not before long I made a proposition about this, now Father Keith has the same idea: Why not joining in a transcontinental jam session? So here is how it may work: Install the freeware audacity on your computer. Buy a small microphone (like those used for recording with a minidiscplayer for example). Tune your instrument to 440 hz=A. Record a song with let´s say banjo. Save it as mp3-file ("export to mp3"). Send it to me - or someone else who joins in. The addressee records his instrument or voice and forwards the file to the next. I never did this before but don´t know why it shouldn´t work. Come on guys, send me an email with attachment as mp3. Or feel free to take my "Blue Eyes" or some of the other songs on this blog (like "Memories") and add your take.

Blues Eyes Crying In The Rain

Diesen Titel von Willie Nelson habe ich vor einigen Wochen in Hamburg gehört, gespielt von Novisa bei einer Bluegrass Session im "Live" . Mir kam der Song bekannt vor, irgendwie war die Erinnerung aber verschüttet. Jetzt habe ich die Blue Eyes mal selber versucht einzuspielen. Guitar Capo 1st fret, chords fingering A, D, E, G; Banjo Capo 3rd fret, chord fingering G, C, D7, F, 5th string tuned up 1 semitone to G#, capo 7th fret. Ich habe mit Audacity aufgenommen (freeware). Da war es möglich, Gitarre und Stimme etwas nach links zu legen und das Banjo etwas leiser zu machen und nach rechts zu rücken. Anscheinend bietet das Programm ne Menge Möglichkeiten. Es wäre besser gewesen, Stimme, Gitarre und Banjo jeweils einzeln aufzunehmen, dann hätte ich die Gitarre stellenweise etwas leiser gespielt. Ok, beim nächsten Mal. Here you are . (If the "play"-button doesn´t work, you may "download" the file. Sometimes box.net goes crazy...)

Long Neck Banjo

Auf seinem neuesten Post (s.u.) führt Patrick ein Longneck Banjo vor. Wenn ich bisher eines gesehen habe, wurde es immer mit dem Capo im dritten Bund gespielt, also genau in der Stimmlage eines üblichen Banjos. Der Klang ohne Capo ist wirklich Geschmackssache. Es ist drei Halbtöne tiefer gestimmt, als ein normales 5-string Banjo und klingt naturgemäß etwas voller, tiefer. Deshalb ist es vielleicht nicht so geeignet für reine Instrumentals. Pete Seeger hat es ja auch gewählt, weil es besser zu seiner Stimmlage passte, als die normalen Banjos.

Transatlantic Session

Dick , so this is how we hopefully will play together at one of the next retreats in either Crisfield or wherever. The difference from these Uilleann pipes to your Scottish small pipes is not so big, is it? I will work on the difference between Bruce Molskie´s way of playing the banjo and mine ;-) Fred Morrison - Uilleann pipes Bruce Molsky - Banjo

Äthiopienhilfe in Flintbek

In Flintbek gibt es eine Initiative zur Unterstütung der Projekte Karlheinz Böhms . Mich hat dazu folgende Nachricht erreicht: "Für Freitag, 18. April um 19.30 Uhr ist im Gemeindesaal der Ev. Kirche zu Flintbek, Dorfstr. 5-7. eine Veranstaltung mit Vortrag und Benefizkonzert geplant. Als Referent wird Joachim Gröger zu Gast sein, der Mitbegründer der Hilfsorganisation und langjährige Weggefährte Karlheinz Böhms. Der Vortrag steht unter dem Motto „Hilfe zur Selbstentwicklung“ - und stellt die Arbeit und verschiedenen Projekte in Äthiopien vor, wobei bewusst auf Elendsbilder verzichtet wird. Anschließend wird sich Joachim Gröger den Fragen des Publikums stellen. Danach wird afrikanische Atmosphäre in den Saal gezaubert, lasst euch überraschen! Nach einer kurzen Pause wird dann Irish-Folk vom Feinsten geboten, denn die Chancers - fünf furiose Musiker, die sich 2005 auf dem legendären TØnder-Folk-Festival zusammenschlossen und durch sprühende Spielfreude und ausgefeilte Arrangement

Jam

Am Donnerstag, 17.4.08, ab 20:15 Uhr jammen wir wieder im "Flintbeker Bahnhof" . Ich erzähl auch gerne was über das Retreat. Dick aus Schottland hat übrigens eine - sehr freundliche - Zusammenfassung auf seinem Blog geschrieben, die die Stimmung dort sehr einfühlsam wiedergibt.

Memories

Auch wenn der Titel dieses Posts vermuten lässt, dass hier die Erinnerungen an das Retreat gemeint sind: nein, nicht direkt. Mehr so stimmungsmäßig. Derrol Adams hat vor vielen Jahre diesen Song geschrieben. Und wir, d. h. Klarinette und Banjo haben jetzt mal unsere Version eingespielt: "Memories" von Derrol Adams , Banjo-Capo im 4. Bund, Akkord-Griffe: G, C, D7; dazu empfehlen wir eine A-Klarinette gespielt in D-Dur (was das jetzt wieder bedeutet, weiß ich auch nicht so genau). Have fun - bzw. Taschentücher bereitlegen! Es klingt so schön traurig.

Hier kommen...

... die Fotos von Pastor Roy .

Und hier sind

meine Fotos von Philadelphia, Chrisfield und dem Retreat

Fotos

Hier eine erste Liste der Links mit Fotos zum Retreat: Patricks Fotos Kens Fotos Carlos´ Fotos Weitere werden folgen.

Good Bye

That's it. Das 2. Crisfield Folk Musicians Retreat ist beendet. Der Abschied ist allen sehr, sehr schwer gefallen. Adressen - natuerlich email-A. - wurden getauscht mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen- und hoeren. Gestern (bzw. heute) habe ich um ca. 2:00 a.m. das Handtuch geschmissen, aber mancher hat es noch laenger durchgehalten. Z. B. Darth Vader mit seinem Banjo "Von der Dunklen Seite der Macht". Jedenfalls war die Gruppe im ersten Stock um die Zeit noch ziemlich munter - um nicht zu sagen noisy. It's the good old mountain dew... "Shady Grove" hat (erstaunlicherweise) nicht so lange gedauert wie in Flintbek, aber "Jesse James" haben wir ganz schoen ausgereizt. Und richtig Spass gemacht hat "Illegal Smile" und "Plastic Jesus". Bin neugierig, ob ich die lyrics googlen kann. Heute morgen um 8:00 a.m. ("oh man"...) hat Pastor Roy mit Unterstuetzung von Father Keith einen Gottesdienst abgehalten (Somebody got touched)

Crisfield Folk Musicians Retreat 2008

Hier nur ein kurzer Zwischenbericht: Fotos werde ich erst mal keine bloggen koennen, das Handy findet hier in Crisfield kein Netz. In Philly (so sagen "wir" Amerikaner)hats noch geklappt, aber Crisfield ist das Ende - von Maryland. Ich sitze grad an Patricks PC um das Hotel in Philly zu buchen, in dem ich am Sonntag die letzte amerikanische Nacht verbringen werde. Gleich gehts runter zum Hafen, um den Sonnenuntergang zu bewundern (Motto: "Chesapeake Bay in Fire"- und danach wieder zurueck zum Retreat. Wir sind 20 Leute, einer netter als der andere, vom Anfaenger bis zum echten "Banjo Man". Die Jams dauern bis in die Nacht, mir tut schon der Daumen weh - der ja bei meiner Art zu spielen besonders beansprucht wird. Aber die Leidenschaft besiegt den Schmerz :-) Amerika, soweit ich es jetzt kennengelernt habe ist mal so wie ich es mir vorgestellt habe, dann aber wieder total anders. Auf jeden Fall begeisternd. Wenn ich wieder zurueck bin, folgen ein paar Fotos

On the road

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