The oldtime banjo blog from Kiel

 Die bisher geplante Oldtime-Session im Kolonistenhof ist übrigens nur für Geimpfte oder Genesene offen. Auch wir wollen alles für eine Eindämmung der Pandemie tun. Da es sich um eine private Veranstaltung handelt, sind wir frei die Regeln festzusetzen.  Wir könnten natürlich auch festlegen, dass nur Banjos mit gefärbtem Fell zugelassen sind, aber soweit will ich dann doch nicht gehen 😉😉😉

 Nach langer Zeit haben sich endlich die Gray Rabbits wieder zusammengefunden. Wir hatten einen schönen Nachmittag auf dem Kolonistenhof. Der liegt ja recht mittig zwischen Kiel und Flensburg 😉. Dabei entstand die Idee,  dass wir auch eine mehr oder weniger regelmäßige  Oldtime-Session dort begründen könnten. Wir haben wegen des Super-Wetters natürlich im Freien gespielt. Aber es gibt dort einen Raum, den wir (jeweils nach Absprache mit den Betreibern des Kolonistenhofs) gegen einen kleinen Obolus ("Hut geht rum") nutzen könnten. Wer gerne eine Einladung zu so einer Session haben möchte ("reines Oldtime") möge mir schreiben.

Every now and then I read  Josh Turknett ´s newsletter, which comes into my inbox regularly. Lately I received some encouring news. I think it´s worth sharing here: " A secret that I think many aspiring banjo players would find surprising. A secret that I wish I'd known sooner. What's this secret, you ask? That  there is no connection between how hard a tune is to play and how good it sounds . Hard tunes don't sound better than easy ones. Easy tunes don't sound worse than hard ones. Whether it's playing at a show, for friends and family, or posting on YouTube, how much people like something I play has NOTHING at all to do with how hard it is for me to play it."