Bluegrass Jamboree 2019
Gestern machte der Tourbus des Bluegrass Jamborees in Hamburg fest. Die Nochtwache auf St. Pauli war proppenvoll und die Bands (jedenfalls zunächst) nicht - aber musikalisch super drauf. Exzellente Leute spielten und sangen meist eigene aber auch klassische Bluegrasssongs. Oldtime kam ein bisschen kurz - aber es war ja auch das BLUEGRASS Jamboree.
Nur "Hoot and Holler" brachten ein packendes Clawhammer-Stück.
Die "Price Sisters" überzeugten mit Mando und Fiddle - und ihrem Banjopicker (nicht zu vergessen der offensichtlich super gut gelaunte Bassist und der versierte Gitarrist).
Eine echte Sonderklasse waren Chicken Wire Empire, die sich nicht einfach in Bluegrass einordnen lassen (angekündigt als Progressive Grass) sondern ihr eigenes Ding machten - zur Begeisterung der Zuhörer.
Ein Super Abend!
Leider musste ich auf dem Höhepunkt der Stimmung das Konzert verlassen, weil ich mir vorgenommen hatte, einen möglichst kleinen ökologischen Fussabdruck zu hinterlassen und deshalb mit der Bahn gefahren bin. Deshalb konnte ich nicht zu lange bleiben - dann wäre ich wohl erst zum Frühstück zu Hause gewesen. Bahnfahren kostet schon Zeit... Aber alle Verbindungen waren pünktlich, und das gute Gewissen war dann auch ein sanftes Ruhekissen - als ich endlich zu Hause war.
Beim nächsten Mal nehm ich mir aber für die Bahnfahrt Kopfhörer mit, damit ich mir nicht dauernd anhören muss, das Linda Evangelista im Vergleich zu Naomi Campell ja viel wasweißich ist und Helmut Berger ja damals der schönsteMannderWelt war...
Zum Glück stieg die Truppe schon in Elmshorn aus...
Nur "Hoot and Holler" brachten ein packendes Clawhammer-Stück.
Die "Price Sisters" überzeugten mit Mando und Fiddle - und ihrem Banjopicker (nicht zu vergessen der offensichtlich super gut gelaunte Bassist und der versierte Gitarrist).
Eine echte Sonderklasse waren Chicken Wire Empire, die sich nicht einfach in Bluegrass einordnen lassen (angekündigt als Progressive Grass) sondern ihr eigenes Ding machten - zur Begeisterung der Zuhörer.
Ein Super Abend!
Leider musste ich auf dem Höhepunkt der Stimmung das Konzert verlassen, weil ich mir vorgenommen hatte, einen möglichst kleinen ökologischen Fussabdruck zu hinterlassen und deshalb mit der Bahn gefahren bin. Deshalb konnte ich nicht zu lange bleiben - dann wäre ich wohl erst zum Frühstück zu Hause gewesen. Bahnfahren kostet schon Zeit... Aber alle Verbindungen waren pünktlich, und das gute Gewissen war dann auch ein sanftes Ruhekissen - als ich endlich zu Hause war.
Beim nächsten Mal nehm ich mir aber für die Bahnfahrt Kopfhörer mit, damit ich mir nicht dauernd anhören muss, das Linda Evangelista im Vergleich zu Naomi Campell ja viel wasweißich ist und Helmut Berger ja damals der schönsteMannderWelt war...
Zum Glück stieg die Truppe schon in Elmshorn aus...
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