Schon in 2003 berichtete Bild der Wissenschaft über eine Untersuchung von Joe Dickey von der John Hopkins Universität in Baltimore im Fachmagazin Journal of the Acoustical Society of America (Bd. 114, S. 2958). Zwar ist in der Zusammenfassung von einer "Banjo-Gitarre" die Rede, aber BdW meint anscheinend das good ol´ five string banjer: "Banjo-Spieler werden in der Arbeit allerdings nur von ihnen bereits intuitiv erkannte Tatsachen über ihr Instrument bestätigt finden," nämlich, dass die Klangfarben in großem Maß variiert werden können. Wenn man dann noch die Möglichkeit einbezieht, alle fünf Saiten mal richtig gestimmt zu bekommen, wachsen die Mögichkeiten ja auch ins Überirdische - finde ich.